Willkommen bei Hans Reime
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Meine Sicht der Dinge

Hier findet ihr meine aktuellen Notizen zu dem, was mir auffiel.

Wegen der besseren Übersichtlichkeit habe ich diese Rubrik ab 09/12 ausgelagert. Ihr findet sie hier:
Meine Sicht der Dinge

 

Archivierte Beiträge finden Sie rechts oben.

Deutsche retten das Weltklima nicht

Erdgas gegen den Klimawandel

Von Lomborg, Bjørn

Warum die deutsche Energiewende teuer und wirkungslos ist - und wie es die USA besser machen Von Bjørn Lomborg

Deutschland ist stolz auf seine Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Durch große Anstrengungen zur Senkung des Energieverbrauchs und vor allem durch den massiven Ausbau erneuerbarer Energien (Wind, Solar und Biomasse) wurden die deutschen CO2-Emissionen seit 1990 um rund 17 Prozent abgebaut. Die erneuerbaren Energien haben inzwischen einen Anteil von rund 12 Prozent am Endenergieverbrauch.

Doch der Preis für diese Energiewende ist gigantisch - während die Auswirkungen auf die globale Erwärmung kaum messbar sind. Insgesamt betrugen die Subventionen für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im vorigen Jahr sagenhafte 17 Milliarden Euro; das entspricht 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die Bundesbürger haben somit 20 Milliarden Euro für Energie ausgegeben, die nur einen Marktwert von 3 Milliarden Euro hatte. Allein die bestehenden Solaranlagen werden in den nächsten 20 Jahren mit 100 Milliarden Euro subventioniert, obwohl diese derzeit nur 0,5 Prozent des Energiebedarfs decken.

All diese Maßnahmen haben den Strompreis in die Höhe schießen lassen. In Deutschland fließt ein Viertel der Energiekosten in den Ausbau erneuerbarer Energien. Allein im vorigen Jahr kam es zu einem Anstieg der Stromkosten um zehn Prozent.

Trotz dieser Milliardensummen wird Deutschlands Beitrag zum Klimaschutz unfassbar gering bleiben. Nach Schätzungen der Bundesregierung wird die 100-Milliarden-Investition für Solaranlagen den CO2-Ausstoß innerhalb der nächsten 20 Jahre um 12,8 Millionen Tonnen pro Jahr senken. Setzt man diese CO2-Verringerung in die aktuellen Klimamodelle ein, ergibt sich ein Temperaturrückgang um weniger als 0,0001 Grad Celsius bis zum Jahr 2100.

Anders ausgedrückt: Bis zum Ende des Jahrhunderts werden die mit 100 Milliarden Euro subventionierten deutschen Solaranlagen den weltweiten Temperaturanstieg gerade mal um 37 Stunden hinauszögern. Wahrlich ein beachtlicher Erfolg.

Insgesamt werden alle deutschen Anstrengungen zum Ausbau erneuerbarer Energien zu einer Reduzierung der Emissionen um jährlich 129 Millionen Tonnen CO2 führen. Das bislang Erreichte wird den Klimamodellen zufolge somit zu einer Temperaturabsenkung von weniger als 0,001 Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts führen; das heißt, der globale Temperaturanstieg verzögert sich bis zum Jahr 2100 rein rechnerisch um knapp 16 Tage.

In Wahrheit ist der Erfolg sogar noch viel geringer. Deutschland gehört zum Europäischen Emissionshandelssystem, durch das die gesamten Emissionen aus der Stromerzeugung in Europa gedeckelt werden. Wenn Deutschland also neue Solaranlagen errichtet und damit den CO2-Ausstoß reduziert, kann etwa ein anderes EU-Land wie Polen wiederum mehr Kohle für weniger Geld verfeuern. Der Gesamtausstoß an Treibhausgasen innerhalb der EU ändert sich dadurch so gut wie nicht. Schätzungsweise zwei Drittel des Emissionsabbaus in Deutschland haben keinerlei Auswirkung auf den globalen CO2-Ausstoß. Alle Anstrengungen Deutschlands beim Ausbau erneuerbarer Energien werden den Temperaturanstieg bis Ende des Jahrhunderts daher sogar nur um fünf Tage hinauszögern.

Diesen verschwindend kleinen Erfolg lassen sich die Deutschen jedoch eine Menge Geld kosten. Wie eine Analyse der Australischen Produktivitätskommission ergab, kostet die Vermeidung einer Tonne CO2 44 Euro durch den Bau konventioneller Windkraftanlagen, 122 Euro bei der Offshore-Windenergie, 136 Euro bei der Biomasse und sogar 622 Euro durch Errichtung von Solaranlagen.

Im Schnitt bezahlen die Deutschen 132 Euro, um durch Ausbau der erneuerbaren Energien eine Tonne CO2 einzusparen. Verglichen damit sind Schäden, die eine Tonne CO2 anrichtet, weitaus geringer.

In seriösen Kostenschätzungen werden die Schäden, die eine Tonne CO2 beispielsweise durch den Anstieg des Meeresspiegels verursacht, mit rund vier Euro beziffert. Kühl gerechnet folgt daher: Es wäre 30-mal billiger, sich an den ohnehin unvermeidbaren Klimawandel anzupassen, als zu versuchen, die globale Erwärmung durch viel zu teure Aufwendungen für regenerative Energien um wenige Tage hinauszuzögern.

Kein Wunder also, dass Deutschland mit seiner Energiewende nirgendwo auf der Welt Nachahmer findet. Andere Länder folgen bei der Verringerung ihrer CO2-Emissionen dem deutschen Beispiel nicht - im Gegenteil. Seit 1990 sind die Emissionen in Indien um 198 Prozent gestiegen. China pustet derzeit jedes Jahr 280 Prozent mehr CO2 in die Atmosphäre. Von 2010 bis 2011 stiegen die CO2-Emissionen in China um die Menge des gesamten deutschen Ausstoßes. Der derzeitige Emissionsrückgang durch Ausbau der erneuerbaren Energien, für den Deutschland Hunderte Milliarden Euro ausgibt, entspricht dem Anstieg der chinesischen Emissionen in den folgenden 19 Tagen, nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben.

Rational handelnde Länder wie China und Indien werden erst dann auf erneuerbare Energiequellen setzen, wenn diese billiger sind als fossile Brennstoffe. Statt der massiven Ausschüttung von Subventionszahlungen an überwiegend ineffiziente Öko-Energieanlagen sollte Deutschland lieber in Forschung und Entwicklung investieren, damit grüne Energie endlich bezahlbar wird.

Man stelle sich einmal vor, was deutsche Forscher und Ingenieure mit jenen 100 Milliarden Euro hätten erreichen können, die in ineffiziente Solaranlagen gesteckt wurden. Laut der Internationalen Energieagentur hat Deutschland im Jahr 2011 lediglich 243 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien ausgegeben. Mit den überflüssigen Subventionen für heutige Solaranlagen hätte Deutschland seine Forschungsanstrengungen in diesem Bereich mehr als verhundertfachen können.

Ein Euro, der für technische Innovationen ausgegeben wird, kann langfristige Schäden durch die globale Erwärmung in Höhe von elf Euro verhindern. Die Effizienz im Kampf gegen den Klimawandel ließe sich so um das 500fache steigern. Doch statt bessere und billigere Solaranlagen zu entwickeln, hat Deutschland sein Geld lieber für Solaranlagen der ersten Generation verplempert.

So überraschend es klingt: Viel wirkungsvoller und nachahmenswerter sind die Anstrengungen der Vereinigten Staaten beim Klimaschutz. Die CO2-Emissionen in den USA sind im vorigen Jahr auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gefallen, sie liegen 14 Prozent unter den Höchststand im Jahr 2007 - und das ohne massiven Ausbau von Wind- und Sonnenenergie.

Der Grund liegt in einem beispiellosen Wechsel hin zu einer Energieerzeugung durch Erdgas, dessen Verbrennung 45 Prozent weniger CO2 freisetzt als die Verbrennung von Steinkohle. Bis 2007 erzeugten die USA rund die Hälfte ihrer Energie aus Kohle und ungefähr 22 Prozent aus Gas. Seither hat sich das Verhältnis dramatisch verändert. Im April vorigen Jahres war der Anteil der Kohle an der Energieerzeugung auf nur noch 32 Prozent gesunken.

Der rasante Wechsel von Kohle zu Erdgas ist die Frucht von drei Jahrzehnten technologischer Innovation, durch welche die Erschließung bedeutender Vorkommen von vorher unzugänglichem Schiefergas mittels Fracking möglich wurde. Trotz berechtigter Sicherheitsbedenken kann man den überwältigenden Nutzen für den Klimaschutz kaum überbieten. Und durch das Fracking sind die US-Gaspreise um 75 Prozent gefallen.

Der Rückgang bei den CO2-Emissionen der USA erscheint sogar noch eindrucksvoller, wenn man die Bevölkerungsentwicklung berücksichtigt. In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Zahl der US-Bürger um 57 Millionen zugenommen. Pro Kopf ist der CO2-Ausstoß folglich sogar um 20 Prozent gefallen, er liegt heute auf dem niedrigsten Stand seit Präsident Eisenhowers Amtsende im Jahr 1961.

Der Energieexperte David Victor von der University of California in San Diego hat ausgerechnet, dass der Umstieg von Kohle auf Erdgas in den USA zu einem Rückgang der CO2-Emissionen um 400 bis 500 Millionen Tonnen pro Jahr geführt hat. Dies ist eine doppelt so große CO2-Reduktion wie durch das Kyoto-Protokoll und die EU-Klimapolitik zusammen.

Der Statistiker Bjørn Lomborg, 48, ist Direktor des Copenhagen Consensus Center, eines Instituts, das gemeinsam mit Ökonomen und Nobelpreisträgern Strategien für effektive Entwicklungshilfe erarbeitet. Der Däne ist außerordentlicher Professor an der Copenhagen Business School und publiziert überwiegend zu Umwelt- und Klimathemen. Er schrieb Bestseller wie "Apocalypse No!" oder "Cool it!".

Alle erneuerbaren Energien werden den Temperaturanstieg nur um fünf Tage hinauszögern.

Im Spiegel 12/2013

Planwirtschaftlicher-Solar-Wahnsinn zum II.

06.06.2012

Bundespräsident Gauck warnte am 05.06.2012 vor einer Fehlsteuerung der Energiewende und davor, die Energiewende mit planwirtschaftlichen Verordnungen und einem Übermaß an Subventionen erzwingen zu wollen.

Was er damit meinte, hat er aus eigener Anschauung in der DDR erlebt. Dort war es bekanntlich üblich, Grundnahrungsmittel zu Marktpreisen aufzukaufen, um sie anschließend hoch subventioniert an die Verbraucher abzugeben. So berichtet Gerhard Schürer, von 1965 bis 1989 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission beim Ministerrat der DDR, im Spiegel 46/1999, dass z.B. die DDR Hühnerhalter ihr Vieh mit subventioniertem billigen Brot fütterten, weil sie für Getreide ein Vielfaches hätten zahlen müssen und dass Kaninchen den Züchtern vom Staat für 60 Mark abgekauft wurden, die sie dann in den HO-Läden geschlachtet und ausgenommen für 15 Mark zurückkaufen konnten.

Warum erwähne ich das? Weil die Solarstromsubventionierung nach dem gleichen System funktioniert.

Natürlich jaulten die „Grün-Sozialistischen-Energiewandler“ sofort reflexartig auf und die SPD Umweltpolitikerin Ute Vogt nannte Gaucks Worte oberflächlich. In der Zeitung „Die Welt“ vom 06.06.2012 sagte sie: „Der Bundespräsident beginnt offenbar, sich in die Umweltpolitik einzuarbeiten. Aber da muss er noch etwas tiefer gehen“. Seine Kritik sei nicht gerechtfertigt: „Ich erkenne dort weder Planwirtschaft noch ein Übermaß an Subventionen“, sagte Vogt.

So, so Frau Vogt. Dann für Sie zum Nachrechnen:                   

Wer z.B. 2009 Photovoltaikanlagen ans Netz gebracht hat, erhält für 20 Jahre eine Einspeisungsvergütung von 43,01 Cent per kWh, die an der Strombörse für kapp 5 Cent per kWh zu haben war. Natürlich nutzt er den Strom nicht selbst, Nein, er speist ihn zu 100% ins Netz ein, um den Strom für den eigenen Bedarf dann für 23,21 Cent per kWh von konventionellen Energielieferanten zu kaufen, notfalls auch Atomstrom.

Dieses System, das auch für andere erneuerbare Energieformen gilt, meinte der Bundespräsident, als er sich gegen eine Energiewende per Planwirtschaft wandte.



Planwirtschaftlicher-Solar-Wahnsinn

30.05.2012

Am 29.05.2012 hat die Solarlobby erneut zugeschlagen und berichten lassen, dass das sommerliche Wetter Deutschland zu Pfingsten zeitweise einen neuen Sonnenstrom-Rekord beschert hat. Photovoltaikanlagen hätten erstmals eine Gesamtleistung von über 20.000 Megawatt geliefert. Das würden Zahlen der Strombörse EEX belegen. "Wir gehen von 22 000 Megawatt aus. Das entspricht der Leistung von mehr als 20 Atomkraftwerken", sagte der Direktor des Internationalen Wirtschaftsorums Regenerative Energien in Münster, Norbert Allnoch.

Was er nicht sagte, ist, dass den Strom kein Mensch brauchte, weil die Industrie, mit 56 % der größte Stromverbraucher, über Pfingsten kaum Strom abnahm.

Die gleiche Situation gab es auch im sonnenreichen Februar. Damals wurde der nicht benötigte Solarstrom zu Schleuderpreisen von 60 bis 70 Euro/Megawattstunde an Frankreich verhökert, der hier nach den Sätzen des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes mit 250 bis 300 Euro subventioniert wird.

Es fehlen schlichtweg Stromspeicher für die Überschussproduktion, die angezapft werden können, wenn der Wind nicht weht bzw. die Sonne nicht scheint. In den Fällen sollen Gas- oder Kohlekraftwerke in die Bresche springen, damit das Licht nicht ausgeht oder die Maschinen stehen bleiben.

Die gibt es aber nicht in ausreichender Zahl und weil die zuküntig im Schnitt bis zu 40 % weniger als heute betrieben werden, verspüren die Versorger wenig Lust, in neue Anlagen zu investieren. Sie verlangen staatliche Unterstützung in Milliardenhöhe, die natürlich die Stromkunden aufbringen müssen.

Zusätzlich tragen sie die Förderkosten für Photovoltaikanlagen per Umlage über den Strompreis - zuletzt fielen bereits mehr als sieben Milliarden Euro pro Jahr nur für die Solarförderung an. Der bei der Installation der Anlage gültige Fördersatz wird über 20 Jahre garantiert - so dass die bislang angefallene Zahlungsverpflichtung der Verbraucher für diesen Zeitraum bei über 100 Milliarden Euro liegt, obwohl diese Technologie in Deutschland auf absehbare Zeit keinen durchgängigen und der Summe angemessenen Beitrag zur Energieversorgung leisten wird.

Fazit:

Es fehlen Stromtrassen (Kosten: 20 Mrd.) und konventionelle Kraftwerke zur Versorgungs- sicherheit, die zusätzliche Milliarden kosten würden. Dafür stehen funktionsfähige Kernkraftwerke still, deren Abriss Milliarden kostet und eine für Deutschland nicht effiziente Solarstromerzeugung verschlingt weitere Milliarden, obwohl sie nur zu 3 % zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien beiträgt. Das muss die Betreiber der Anlagen aber nicht kratzen: Sie kriegen auch 22 cent/kwh, die an der Strombörse in Leipzig z.Zt. mit 4,2 cent/kwh gehandelt wird, wenn die Sonne nicht scheint.

Das Ganze ist wirtschaftlicher Irrsinn und sicherheitstechnischer Aktionismus, um eine grün-sozialistische Ideologie zu befriedigen. Und weil der Industriestrompreis moderat bleiben soll, zahlt im Wesentlichen "Otto-Normalstrom-Verbraucher", dem Kaufkraft für eine dringend notwendige Binnennachfrage zur Konjunkturstärkung in Milliardenhöhe entzogen wird, für den "Planwirtschaftlichen-Solar-Wahnsinn"

Quelle: "Welt"online 29.05.12/Focus 20/12

 

Nachtrag 05.06. 2012:

Auch der Bundespräsident hat heute den wirtschaftlichen Irrsinn der Solarförderung angeprangert und - natürlich auf präsidiale Art - gemahnt, dass die Energiewende nicht mit planwirtschaftlichen Verordnungen und überzogenen Subventionen gelingen werde.



Versenkt, verbaut, vergraben–Pleitegeier über Rhein und Ruhr.

13.05.2012

Griechenland ist nicht weit weg. In deutschen Kommunen werden täglich 130 Mrd. Euro Schulden mit neuen Schulden bezahlt. Allein die Städte in NRW haben 57 Mrd. Euro Schulden, davon 22 Mrd. Euro Kassenkredite, und rechnet man die Schulden des Landes hinzu, sind es 232 Mrd. Euro. Die Stadt Essen mit 570.000 Einwohnern erstickt z.B. in 3,2 Mrd. Euro  Schulden. und sie wäre auch in 1000 Jahren noch nicht schuldenfrei, wenn es ihr gelänge, jedes Jahr 10 Mio. Euro Schulden zurückzuzahlen.

Quelle: ZDFzoom: Der ganze Beitrag hier:

 

Versenkt, verbaut, vergraben – Pleitegeier über Rhein und Ruhr.

Die Hartz-Maschine

08.05.2012

In Deutschland existiert ein ganzer Wirtschaftszweig, der Dauerarbeitslosigkeit und Armut verwaltet. Um die Bundesagentur für Arbeit hat sich ein Kreis von sogenannten Bildungsträgern gebildet, der sich in Fördernischen eingerichtet hat und Dauerarbeitslose in den Arbeitsmarkt integrieren soll - hier winken Milliardengeschäfte, finanziert aus Steuermitteln. 3sat hat in einer Sendung die Hintergründe beleuchtet. Ich werde in loser Folge Inhalte in kurzer Form unter "Wussten Sie..." darstellen. Wer an der ganzen Sendung interessiert ist, findet sie hier:

 

Die Hartz-Maschine

 

Material: 3sat – Die Hartz-Maschine



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